„Die EurA hat uns von Anfang an bei unserem Antrag für das SME-Instrument sehr gut und umfassend unterstützt...
..Ohne die hervorragende Expertise und Leistung der EurA hätten wir es nicht bis nach Brüssel geschafft. Die Zusammenarbeit mit der EurA war hervorragend und wir würden in Zukunft wieder darauf zurückzugreifen. Die Betreuung war kompetent und wir haben uns gut aufgehoben gefühlt. Die EurA hat uns viel Arbeitsaufwand abgenommen, der bei einem EU-Projekt doch deutlich höher ist, als gedacht. Klare Empfehlung für alle, die einen SME-Antrag stellen möchten!“
Johannes Emigholz, Mitgründer Silexica
Bei der Entwicklung intelligenter Technologien wie autonomen Fahrzeugen oder Drohnen gibt es ein erhebliches Problem, denn die Hardwareentwicklung ist der Softwareentwicklung weit voraus. Zwar steht die erforderliche leistungsfähige Hardware – insbesondere Multicore-Prozessoren – bereits zur Verfügung, doch bei der Programmierung der Software, die auf Hardwareplattformen mit immer komplexeren und heterogenen Komponenten laufen soll, besteht ein großer Nachholbedarf. Da es kein Werkzeug gibt, mit dem die gesamte Funktionsweise solcher Plattformen simuliert werden kann, ...
kommt es oft zu Systemüberlastungen und -instabilität. Silexica entwickelt hier die Lösung: SLX ist das erste Programmierwerkzeug mit Vollsystem-Simulationsfunktion und soll in einem automatisierten Prozess beispiellose Systeminformationen über das Verhalten mehrerer Anwendungen liefern, die gleichzeitig auf komplexen Hardwareplattformen laufen. Dadurch wird, neben der optimalen Nutzung der vorhandenen Hardware und Rechenleistung, eine Automatisierung von Aufgaben ermöglicht. Diese Aufgaben, die selbst mit modernsten Methoden mehrere Monate dauern, lassen sich nun in wenigen Stunden durchführen. Hiermit ist SLX für vielfältige Anwendungen in den Bereichen Automotive, Embedded Vision sowie Aviation and Defense hervorragend geeignet.
„Das Team der EurA hat uns souverän durch den Antragsprozess begleitet...
.. Mit hoher Sachkompetenz, schnellem Verständnis für unsere Technologie und viel Engagement konnten wir so das komplexe Bewerbungsverfahren erfolgreich meistern! Wir würden die EurA jederzeit wieder bei vergleichbaren Projekten engagieren!"
Michael Kroheck, CSO Creapaper
Mit Graspapier revolutioniert Creapaper die Papier- und Verpackungsindustrie. Das mehrfach ausgezeichnete KMU aus Hennef hat dazu ein neuartiges, rein mechanisches Verfahren entwickelt, mit dem aus Gras ein Faserstoff für die Papierherstellung gewonnen wird. Die Ökobilanz ist im Vergleich zur Papierherstellung aus Holz ...
um ein Vielfaches besser. Bei der Herstellung wird der Verbrauch von Energie und Wasserum mehr als 90% reduziert, und anders als bei der Zellstoffgewinnung aus Holz, kann bei Gras auf Chemikalien sogar ganz verzichtet werden. Außerdem werden durch den Prozess und kurze Transportwege im Vergleich zum Holzzellstoff etwa 75% der CO2-Emissionen eingespart. Mehr als 20 Papierfabriken in Deutschland, den Niederlanden und Italien werden bereits von Creapaper mit dem ökologisch und ökonomisch sinnvollen Rohstoff beliefert. Insbesondere Unternehmen aus dem Lebensmittelbereich setzen flächendeckend Verpackungen mit Grasanteil ein, so z.B. Coca-Cola, REWE, EDEKA, ALDI, Lidl und Penny.
„Mit der EurA haben wir einen richtigen professionellen und zuverlässigen Partner an unserer Seite. Die Mitarbeiter sind motiviert und arbeiten mit Begeisterung am Projekt.“
Daniel Hannemann, Geschäftsführer TESVOLT
Der Anteil der erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarenergie, die in die Stromnetze eingespeist werden, nimmt weltweit stetig zu. Allerdings sind diese Arten von Energie sehr unbeständig, denn je nach Tageszeit und Wetter liefern sie unterschiedliche Mengen an Energie. Das führt einerseits zu ...
einer Überlastung der Stromnetze und andererseits ist der Strom nicht wie gewünscht verfügbar. Deshalb wird ein hochflexibles System benötigt, um diese Schwankungen auszugleichen und ein sicheres Energienetz mit bedarfsgerechter Stromversorgung zu gewährleisten. Bisherige Batteriespeicher liefern zwar diese Flexibilität, sind allerdings im Vergleich zu bewährten Methoden noch zu teuer. Mit HiVOLT hat TESVOLT ein neuartiges Batteriesystem auf Basis von Hochspannungstechnik entwickelt, das deutliche Kosten- und Effizienzvorteile gegenüber herkömmlichen Systemen bietet. Einsparungen werden unter anderem durch den Wegfall von Transformatoren und die Reduzierung der Systemkosten durch geringere Ströme erzielt. Dadurch ist dieser Hochspannungs-Lithiumspeicher höchst wirtschaftlich und hat das Potential, den Speichermarkt zu revolutionieren.
„Die EurA AG hat zu 100% ihre versprochenen Leistungen erfüllt. Die gute und zielführende Zusammenarbeit lief immer ohne Komplikationen. Die EurA AG hat uns unterstützt und in unseren Vorhaben weitergebracht.“
Thomas Stark, Geschäftsführer DELCOTEX Delius Techtex GmbH & Co. KG
Magnesiumdruckguss mit Gewerbeverstärkung
„Sehr kompetente Unterstützung bei der richtigen Auswahl der Förderträger, bei der Begleitung der Antragstellung und Formulierung von Skizzen sowie Anträgen von Förderprojekten. Hervorzuheben ist die schnelle und professionelle Zusammenarbeit mit der EurA AG. Hierdurch konnten wir unseren Vorsprung bei Simulationstechnologien gegenüber den Wettbewerbern halten.“
Stefan Merkle, Geschäftsführer MERKLE & PARTNER GbR
„Die Beratung der EurA AG war stets zuverlässig und professionell. Sowohl auf fachlicher als auch auf menschlicher Ebene war die Beratung durchgehend sehr gut. Durch die Unterstützung der EurA AG konnte ein erfolgreiches Forschungsprojekt umgesetzt werden, das der Harter GmbH einen großen Marktvorteil gebracht hat. Das freundliche Personal war bei Fragen und Problemen immer zur Seite. Auch Wünsche und Anregungen wurden stets ernst genommen und umgehend aufgenommen bzw. umgesetzt.“
Reinhold Specht, Geschäftsführer
Entwicklung eines Maca-Produktions- und Nachernteverfahrens basierend auf einem Kondensationstrocknungsverfahren mit Wärmepumpen-Technologie zur Anreicherung gesundheitsfördernder Inhaltsstoffe
Modulare Ultrakurzpulslaser-Technologie
vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördertes Netzwerk
„Das Technologienetzwerk Ultrakurzpulslaser unterstützt, wo es kann: Marketing für die Technologie, Kooperationen, FuE-Projekte und zukünftige wichtige Themen wie Ausbildung. Davon profitieren nicht nur wir als Mittelständler, sondern die ganze Branche.“
Florian Lendner, Geschäftsführer GFH GmbH
Ultrakurze Laserpulse mit Dauern von einigen Femtosekunden (1 fs = 10-15s) bis zu wenigen Pikosekunden (1 ps = 10-12s) erlauben völlig neue Bearbeitungsverfahren, die mit konventionellen Werkzeugen so nicht möglich sind. Im medizinischen Bereich eröffnen sie gänzlich neue Therapiemöglichkeiten, beispielsweise durch hochpräzise und schädigungsarme Schnitte im Auge...
Wesentliches Merkmal dieser Laserblitze sind extrem hohe Spitzenintensitäten, die auf Grund der starken zeitlichen Kompression bereits mit sehr geringen Pulsenergien erreicht werden können. Dies ermöglicht einen hochpräzisen Materialabtrag ebenso wie die Bearbeitung temperatursensibler Materialien ohne thermische Schädigung in der Umgebung. In der Photovoltaikfertigung führt diese hochpräzise Bearbeitung zu effizienteren Solarzellen, bei Herstellung von LEDs oder Computerchips steigt die Ausbeute pro Wafer und bei einem der weltweit häufigsten chirurgischen Eingriffe, der Therapie des grauen Stars, werden wesentlich effizientere und kostengünstigere Verfahren möglich. Neue Therapiemöglichkeiten der Altersweitsichtigkeit machen der Lesebrille ernsthafte Konkurrenz.